Computer

Neben Musik und gelegentlich gutem Essen, eine meiner großen Leidenschaften. Das mag damit zusammenhängen, dass mir dieses Thema von Klein auf als etwas Positives vermittelt wurde und dass Computer fester Bestandteil vieler phantastischer Science-Fiction-Stories waren.

Historie

HP-40C/CV/CX (1979 – 1990)

Wie unter „Die Firma“ bereits angedeutet, waren die HP-Taschenrechner, nach dem Erstkontakt mit unserer EDV-Anlage, mein persönlicher Einstieg in die Welt der Computer. Der hier abgebildete HP41 CX verfügte über Erweiterungsports für Module, Magnetkartenleser, Drucker, Speicherlaufwerke, Barcodeleser, Netzwerke und beliebiges mehr. Besmerkenswert: HP41-Rechner waren Bestandteil verschiedener Space-Shuttle-Missionen. Der C64 war dann mein Einstieg in die Basic-Programmierung. Ihm folgten ein Sinclair QL (ein Exot unter den Homecomputern) und mit den Atari-ST Modellen, fand das Thema Computer dann Eingang in meine Musikwelt. Seit meinem Intermezzo in meinem Münchener MediaMarkt in den 90ern, wo ich für die Computer mit dem Apfel-Logo zuständig war, arbeite ich mit nichts anderem mehr.

Ich möchte die Zeit nicht missen, in der ich die Entwicklung all dieser Maschinen, von der Wohnungsfüllenden IBM360 bis zu den heutigen AppleSilicon-Rechnern, hautnah miterlebt habe. Das ist definitiv etwas anderes, als heutzutage einen Computer oder ein Tablet zu kaufen und nur mit den vorhandenen Anwendungen hantieren zu können.

Alltag

Print / Web / Musik

Bis 2003 nutzte ich Computer vorwiegend für Spaß und Unterhaltung (wobei Musik hier schon inbegriffen ist). Mitte der 90er erfolgten die ersten Schritte in Sachen Webdesign; mit einem Texteditor und einem Webbrowser. Dann stolperte ich in meine Selbständigkeit und der Einsatz von Computern wurde essentiell.

Buchcover, Prospekte, Broschüren, Plakate, Werbematerial, Lehrmaterial, Coporate Designs und einiges mehr gehören mittlerweile ebenso zu meinem Alltag wie Internetauftritte für die unterschiedlichsten Branchen. Computer sind für mich so vertraut wie Messer und Gabel. Ich liebe den Umgang damit – Mein Hobby wurde zum Beruf.
Das gilt ebenso für meine Dozententätigkeit an den Musikschulen: Auch hier ist der Computer ein unverzichtbares Hilfsmittel zum Lernen, Horizonte erweitern, Neues auszuprobieren. Die Schüler finden es gut; ich auch!

Man darf gespannt sein, was uns die Zukunft zu diesem Thema noch bringen wird. Ob das positiv ist oder nicht, hängt alleine von uns ab.

Info

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Bernhard R. Scheurer
Mainstr. 2 • 64390 Erzhausen
Fon.: 0151 50411034

PROFIL

Creative-Worker
Evolutionärer Humanist • Atheist
Wissenschafts-/Technik-Enthusiast

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